Hilfe bei Agoraphobie

Agoraphobie – die Angst vor dem Draußen, weit weg zu sein oder vor vielen Menschen

Wer unter einer Agoraphobie leidet, muss nicht verzweifeln. Es gibt wirklich gut wirksame Therapien, es dauert nicht jahrelang und man ist anschließend wieder ein freier Mensch!

Was genau passiert bei einer Agoraphobie?

Die Agoraphobie ist eine der Phobien, die wirklich sehr dramatisch einschränken kann: im schlimmsten Fall verlässt man nicht einmal mehr das Haus, weil man einfach zu viel Angst hat und deshalb nicht mehr einen Schritt nach draußen gehen kann.

Wer unter einer Agoraphobie leidet, hat Angst vor:

  • Menschenmengen
  • Öffentlichen Plätzen/draußen sein
  • Alleine zu verreisen/fremden Orten
  • Fernreisen

Symptome

Dabei ist es meist so, dass die auftretenden Symptome immer und immer schlimmer werden, mit jedem Mal, bei dem man in einer solchen Situation ist und diese abbricht. Es entstehen sehr belastende panikartige Angstsymptome, die die Betroffenen dazu bringen, zukünftig unter allen Umständen die entsprechenden Situationen zu vermeiden.

Der Körper und körperliche Symptome spielen dabei eine sehr große Rolle. So können

  • Herzrasen, Herzklopfen, Herzstolpern
  • Schweißausbrüche
  • Zittern
  • Extrem trockener Mund
  • Atembeschwerden
  • Beklemmungsgefühl in der Brust
  • Übelkeit, Bauchschmerzen
  • Schwindel, Unsicherheit, Schwäche, Benommenheit
  • Angst vor Kontrollverlust, Angst, verrückt zu werden, Angst, auszuflippen
  • Angst zu sterben
  • Hitzewallungen oder starkes Kältegefühl
  • Gefühllosigkeit oder Kribbelgefühle
  • Gefühl, die Welt werde unwirklich oder man selbst sei unwirklich
    entstehen.

Immer mehr Einschränkungen

Die Symptome sind so intensiv und so unangenehm, dass die Betroffenen immer mehr Einschränkungen auf sich nehmen, um die Angst gar nicht erst entstehen zu lassen. Das ist aber im Grunde der Anfang vom Ende, denn mit jeder neuen Vermeidung wächst die Angst. Leider führt das oft dazu, dass noch ganz neue und andere Ängste dazu kommen. Auch Depressionen entstehen oft in der Folge – denn solche Ängste isolieren, beschneiden massiv die Bewegungs- und Handlungsfreiheit und lassen viele schöne Dinge einfach nicht mehr zu.

Es gibt nur einen sinnvollen Weg aus diesem Teufelskreislauf: Den Start einer Angsttherapie – Phobien sind wirklich sehr gut behandelbar, zb Mit Hypnose, EFT, EMDR und kognitiver Verhaltenstherapie

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