Traumatherapie – Verletzungen heilen

Wie eine Traumatherapie Ihnen helfen kann

Gleichgültig, was Sie erlebt haben. Gleichgültig, wie oft und wie schlimm sie traumatisiert wurden. Eine Verbesserung Ihres Befindens und ein Abklingen Ihrer Symptome ist möglich. In einer Traumatherapie geht es darum, die unsichtbaren Wunden heilen zu lassen, die die Erlebnisse hinterlassen haben. Denn ansonsten verursachen sie weiterhin permanenten Schmerz auf der seelischen Ebene.

Die fünf wichtigsten Ziele einer Traumatherapie

  1. Sie finden wieder zu innerer Ruhe und Sicherheit. Symptome wie Flashbacks, Träume und nicht steuerbare Erinnerungen klingen ab
  2. Sie werden Ihre innere Stärke (wieder-) entdecken und erleben, wieviel Kraft und positive Macht Sie über sich und Ihr Leben haben
  3. Mehr und mehr werden Sie wieder zur aktiv handelnde n Person in Ihrem Leben
  4. Das Trauma und alle damit zusammenhängenden Erinnerungen verlieren ihre machtvolle Wirkung
  5. Sie werden mit Hilfe der Therapie eine neue Lebensperspektive entwickeln können. Nach der Therapie wird das Trauma nicht mehr Ihr Leben beherrschen

Wie verläuft eine Traumatherapie?

Mit Hilfe unterschiedlicher Methoden – wenn Sie mögen auch mit Hilfe der Pferde und Hunde – ist die intensiv wirksame Stabilisierung auf physischer und psychischer Ebene der wichtigste erste Schritt der Behandlung. Für die allermeisten Traumabetroffenen ist der Therapieprozess damit dann auch bereits abgeschlossen und die traumabedingten, äußerst belastenden Symptome sehr stark reduziert oder bereits ganz abgebaut. In der Stabilisierungsphase können traumaspezifische Hypnosen, EFT, EMDR und spezielle Distanzierungs- und Imaginationstechniken miteinander kombiniert zur Anwendung kommen.

Sie werden sich mit Hilfe der traumatherapeutischen Behandlung immer sicherer fühlen und sich wieder zu einer aktiv Ihr Leben gestaltenden Person entwickeln. Ihr Leben wieder in die eigene Hand zu nehmen, ohne sich von traumabedingten Ängsten bestimmen zu lassen, ist das Ziel der Behandlung. Und das ist mit einer gezielten und gut geplanten Therapie auch realistisch erreichbar!

Haben Sie keine Angst: Das Trauma muss nicht noch einmal durchlebt werden!

Für einige wenige Patienten ist nach der erfolgreichen Stabilisierung eine traumatherapeutische Explikation, das heißt ein gelenktes systematisches Durcharbeiten der Geschehnisse, hilfreich und nötig. Dabei kann das Erlebte noch einmal aus sicherer Distanz betrachtet und neu bewertet werden, so dass es seine beängstigende und machtvolle Wirkung verliert.

Was in einer Traumatherapie definitiv nicht passiert, ist, dass man mit den schlimmen Erlebnissen, den dazu gehörenden quälenden Ängsten und Emotionen noch einmal konfrontiert wird. Selbst beim Durcharbeiten der erlebten Traumata geschieht dies, ohne dass es zu einer Reaktivierung von Gefühlen und Erinnerungen kommt. Im Gegenteil: Es geht darum, Kontrolle über die Symptome zu erlangen und immer mehr Distanz herzustellen! Angst vor einer Traumatherapie ist also nicht nötig. Eine Therapie zu beginnen, ist der erste richtige und sinnvolle Schritt zurück in ein selbstbestimmtes Leben!

Entscheiden Sie sich für Ihr neues Leben, nehmen Sie dem Trauma seine Macht!

Für alle Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. In einem ausführlichen Kennenlerngespräch können Sie in Ruhe Ihr Anliegen schildern und alle Fragen stellen. Nehmen Sie telefonisch, per WhatsApp oder per mail HIER Kontakt mit mir auf